Herrlich knuspriger Toast zum Frühstück - wie wäre es damit?
Wir sind schon vor mindestens 7 oder 8 Jahren auf Vollkorntoast umgestiegen - weißes Toastbrot findest du nie in meinem Kühlschrank. Umso lieber mögen wir Vollkorntoast zum Frühstück. Entweder mit etwas Butter und Marmelade oder Honig oder (was ja meine liebste Variante ist) mit einem Spiegelei oder Rührei drauf - so lecker kann ich dir sagen.
Leider gehört Toastbrot aus dem Supermarkt zu den hoch verarbeiteten Lebensmitteln. Die Liste der Zusatzstoffe ist meinstens wahnsinnig lang, obwohl so ein Toast aus einer Hand voll Zutaten selbstgemacht werden kann.
Ab heute backen wir unser Toastbrot selbst - denn selbstgemacht schmeckts am besten.
ZU VIEL ZUCKER IM TOASTBROT
Hast du dir schon mal die Zutatenliste von Toastbrot durchgelesen? Kaum ein Produkt enthält keine Stabilisatoren und E-Nummern. Auch viele verschiedene Arten von Zucker werden eingesetzt um den Geschmack, die Haltbarkeit und die Farbe!!! (karamellige Zucker färben den Toast braun) zu garantieren.
Wenn ich einen dunklen Toast (Vollkorntoast) essen möchte, dann will ich auch sicher sein, dass dunkles Mehl verwendet wurde, und er nicht nur braun gefärbt wurde.
Bei meinem Rezept gebe ich dir den Tipp das zweite Brot einzufrieren oder ansonsten nur die Hälfte des Teiges zu machen. Das Brot wird natürlich nach einigen Tagen leicht trocken - nicht so wie der gekaufte, der sich ja irgendwie ewig hält🙄. Für die getoastete Variante zum Frühstück finde ich das aber nicht so schlimm - aber als Sandwichbrot schmeckt er mir dann nicht mehr so gut. Probiere es einfach aus!
EXTRA PORTION BALLASTSTOFFE IM BROT
Für die extra Portion Ballaststoffe habe ich geschrotete Leinsamen zum Teig gegeben. Das Rezept gelingt natürlich auch ohne diese, aber ich versuche immer so viel wie möglich an hochwertigen Inhaltsstoffen hineinzumischen 😊.
Hast du schon einmal mein Knäckebrot ausprobiert - auch das enthält super viele Ballaststoffe und ist einfach gemacht.