Du bist auf der Suche nach einem gesunden Frühstück oder Snack für deine Familie oder vielleicht einer neuen Idee für die Schul- und Kindergartenjause?
Die selbstgemachte Joghurtcreme mit regionalem Granola lässt sich super einfach vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren.
Der Clou an dem Rezept? Durch das Eiweiß, die Ballaststoffe und die gesunden Fette hält es richtig schön satt und liefert alle wichtigen Nährstoffe.
Regionales natives Rapsöl – Pflanzenöl mit hohem Omega 3 Gehalt
Omega 3 ist wichtig für uns alle und kommt in der Ernährung manchmal zu kurz. Wenn wir zu viel Omega 6 zu uns nehmen und Omega 3 vernachlässigen, führt das zu einem Ungleichgewicht im Körper. Umso wichtiger ist es, regelmäßig besonders Omega 3 reiche Lebensmittel in leckeren Rezepten zu verwenden. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon sind native Pflanzenöle.
Natives Rapsöl aus Österreich von UPur
Für mein knuspriges Granola verwende ich heute das native Rapsöl von UPur. Hinter dem Namen UPur steht ein landwirtschaftlicher Familienbetrieb aus Niederösterreich, der bereits seit Generationen besteht und hochwertige heimische Öle und Saaten produziert.
Der aktuelle Fokus liegt derzeit bei nativem Rapsöl, welches aus der eigenen Rapssaat gewonnen wird. Als hochwertiges, heimisches Speiseöl hat natives Rapsöl nicht nur ein günstiges Omega 3 /Omega 6 Verhältnis, es ist auch eine willkommene Alternative zu vielen, teils importieren Ölen.
Im Sinne einer nachhaltigen Landwirtschaft, wird auch der Presskuchen, der bei der Herstellung des Öls entsteht, als proteinreiches Futter in Viehbetrieben verwendet – dadurch entstehen keine Abfälle.
UPur ist es besonders wichtig, durch innovative Ideen, hochwertige, heimische, regionale und vielfältige Produkte zu erzeugen und die regionale Landwirtschaft so gut es geht zu beleben.
Durch den Anbau von Raps leistet UPur auch einen wertvollen Beitrag für die Natur. Bienen lieben die gelben besonders nektarreichen Blüten und der Boden wird durch die rund 70 cm langen Wurzeln des Raps belüftet und mit Sauerstoff versorgt.
Natives Rapsöl in der Küche
Native Pflanzenöle sind reich an Nährstoffen und Vitaminen – im Unterschied zu raffinierten Ölen, aus denen alles, was gesund ist herausgelöst wurde. Das macht sie allerdings auch hitzeempfindlicher als raffinierte Öle. Je nach Zusammensetzung der Fettsäuren sind sie meistens nur für die kalte Küche geeignet – manche können auch bis zu einer gewissen Temperatur (dem Rauchpunkt) erhitzt werden.
Das native Rapsöl von UPur kann durch seine individuelle Zusammensetzung der Fettsäuren auf ca. 160 – 170°C erhitzt werden, wodurch es auch zum Backen und leichtem Braten perfekt geeignet ist.
Granola mit regionalen Zutaten
Für das Granola verwende ich Lebensmittel, die du vielleicht auch schon in deiner Küche vorrätig hast. Die Hauptzutaten (bis auf den Zimt) sind alle regional in Österreich verfügbar, was die heimische Landwirtschaft stärkt und weite Transportwege vermeidet.
Die Zutaten für das Granola sind
- Haferflocken
- Buchweizen
- Leinsamen
- Walnüsse
- Natives Rapsöl
- Honig
Selbstgemachtes Granola hält sich über mehrere Wochen im Vorratsschrank. Am besten bewahrst du es luftdicht in einem Glas oder auch dunklen Gefäß auf. Achte darauf, dass es nicht zu warm bekommt oder von der Sonne angescheint wird, das schadet den Nüssen und guten Fetten, und es würde schlecht werden. Du merkst das dann am Geruch und am bitteren Geschmack.
Du möchtest das native Rapsöl von UPur auch ausprobieren?
Hier kommst du direkt zum Onlineshop.
Im Sinne der längeren Haltbarkeit, beachte bitte, dass natives Rapsöl nach dem Öffnen an einem dunklen Ort, der nicht zu warm ist, gelagert werden sollte.
Der Beitrag entstand in Kooperation mit UPur.